Gewerbe-/Firmenkundennewsletter 12/2019

Themen im Dezember

In diesem Monat erfahren Sie unter anderem: Für welche Fälle Sie einen Spezial-Straf-Rechtsschutz benötigen | Wie Sie jetzt noch schnell Steuern sparen können | Warum Ihre private Krankenversicherung teurer wird.

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  • Und plötzlich ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Sie… – 4,5 Mio Ermittlungsverfahren wurden in 2013 in Deutschland abgeschlossen, schnell sind Sie als Unternehmer auch im Fokus des Staatsanwaltes. Auch das Verhalten Ihrer Mitarbeiter kann Ihnen zugerechnet werden. Mögliche Straftaten können unter anderem sein: Körperverletzung, Hinterziehung von Kapitalertragssteuer, Umweltverschmutzung, Lohnwucher, Untreue, Gläubigerbegünstigung, Verstoß gegen die Unfallverhütungsvorschriften… – In der Regel hilft Ihnen hier keine normale Gewerberechtsschutz. Diese muss den Baustein Spezial-Straf-Rechtsschutz enthalten. mehr…
  • Kein Steuergeschenk ausschlagen! – Der Staat begünstigt Einzahlungen in bestimmte Altersvorsorgeverträge durch eine hohe Abzugsfähigkeit der Beiträge vom zu versteuerndem Einkommen. Sie haben eine Rürup-/Basisrente, dann sollten Sie jetzt noch eine Einmalzahlung in den bestehenden Vertrag einzahlen. 88% der in 2019 eingezahlten Beiträge können bis zu bestimmten Maximalbeträgen vom zu versteuerndem Einkommen abgezogen werden. Überweisen Sie einfach den Betrag auf das Konto Ihrer Versicherers. Er muss dort allerdings noch in diesem Kalenderjahr eingehen. Im Verwendungszweck sollten Sie die Vertragsnummer und Ihren Namen angeben.
  • Wird Ihre Krankenversicherung auch „zu teuer“ – auch mit diesem Jahreswechsel kommt es wieder in einigen Tarifen von privaten Krankenversicherungen zu Beitragsanpassungen. Sind diese damit „zu teuer“? Eigentlich kosten die Tarife dann genau das, was Sie kosten müssen um weiter zu funktionieren. Aber was sind die Ursachen? mehr…
  • In aller kürze: Ab Juli 2020 müssen auch bei LKW ab 3,5 t bei winterlicher Witterung nicht nur die Antriebsachsen, sondern auch die Lenkachsen mit geeigneter Bereifung versehen werden. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld. mehr…

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